Weltweit gefeierter Stargast Robin Schulz beim Crazy Sense Festival – powered by Hannover Airport.
Seine Ankunft am Hannover Airport ist stilsicher. Die gecharterte Privatmaschine mit dem schwarzen „Robin Schulz“-Schriftzug an der Seite rollt auf ihre zugewiesene Abstellposition und das Warten auf den Producer und Star-DJ hat endlich ein Ende.
Sympathisch und unkompliziert präsentiert sich der gebürtige Osnabrücker der kleinen Empfangsdelegation auf dem Vorfeld. Seine Markenzeichen – Sonnenbrille, umgedrehtes Basecap und sein Laptop – sind natürlich mit dabei. Robin Schulz ist der Megastar der noch jungen DJ-Szene.
Millionenfach gestreamte Superhits, international gebucht und mindestens 200 Auftritte pro Jahr: Kein Wunder, dass seine Songs oft rund um die Welt entstehen – teilweise sogar im Flugzeug auf dem Weg nach New York, Rio oder Tokio. Robin Schulz ist auf allen digitalen Plattformen ein Superstar: YouTube, iTunes-Charts, Spotify-Streaming, Facebook oder Instagram – das Musik-Netzwerk des Künstlers ist imposant. Auch bei der Echo- oder Grammy-Nominierung führt der Weg an Robin Schulz nicht mehr vorbei.
Für das Crazy Sense Festival macht der 29-Jährige Stopover in Hannover, über 10.000 begeisterte Fans erwarten Schulz schon am alten Wasserturm. Der Flughafen Hannover ist bekanntes Terrain für ihn – hier ist er schon oft gestartet und gelandet.
Im kurzen Gespräch auf dem Vorfeld gibt der Produzent von bislang drei Nummer-1-Hits Einblicke in sein Star-Leben:
› › Welchen Gig verbindest du mit Hannover ?
Ich verbinde viele schöne Gigs mit Hannover. Angefangen hat es im Studio am Weidendamm bis hin zu einer großen Show im Wasserturm. Crazy Sense hat dann alles abgerundet und war definitiv ein Highlight dieses Jahres.
› › Wann bist du das erste Mal geflogen?
Das erste Mal bin ich als kleines Kind geflogen. Der erste „richtige“ Flug alleine war dann für einen Gig in Frankreich. Ich hatte früher wirklich etwas Flugangst. Mittlerweile ist das wie Bahnfahren – man gewöhnt sich an alles.
› › Fliegst du meistens per Linienflug oder eher privat?
Den ganzen Sommer über bin ich mit dem Privatjet unterwegs. Damit bin ich viel flexibler und zeitlich unabhängiger. Ansonsten geht es natürlich auch mit der Linienverbindung an den Start. Vorzugweise Lufthansa, ich schätze die Airline sehr.
› › Wenn du die Gelegenheit hättest: Welchen Job würdest du am Hannover Airport gerne einmal ausprobieren?
Ich würde auf jeden Fall einmal gerne im Tower bei den Lotsen reinschauen. Dort wird ja alles koordiniert. Das finde ich richtig spannend.
› › Wie oft fliegst du aktuell im Jahr?
Da habe ich aufgehört zu zählen, es ist leider unmöglich, das einzuschätzen. Bei über 200 Shows in diversen Ländern auf verschiedenen Kontinenten kann man sich das zumindest grob vorstellen.
Weitere Informationen auf dem Hannover Airport Youtube-Kanal.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen